News

 

20.12.2007

Heute um 1000 Uhr hat die Gorch Fock wieder in Kiel an der Tirpitzmole festgemacht. Sie kehrte zurück von der

147ten Auslandsausbildungsreise, die die drittlängste überhaupt war.

Unter dem Kommando von Kapitän Norbert Schatz hatte die Bark Ende März Kiel verlassen. Auf der knapp neun Monate dauernden Reise hatte sie 13 Häfen in Europa sowie Amerika besucht und fast 29 000 Seemeilen (umgerechnet rund 53 700 Kilometer) zurückgelegt. Knapp 90 Prozent der Distanz wurden unter Segeln absolviert.

130 Soldaten waren an Bord.

 

Merkwürdiger Weise wurde das Anlegemanöver "rückwärts" gefahren und so wie es aussah,

musste der bereit stehende Schlepper "Langeness" auch nicht eingreifen. (Gut gefahren)

 

Den Anlass der Rückkehr des Schiffes, nahmen Udo Elster und ich, Heinz Broschinsky, dann auch wahr um sich

seit dem Oktobertreffen in Neustadt wieder einmal zu sehen. Udo war dafür extra von Büsum nach Kiel gekommen.

 

 
 

v. l.: H.Broschinsky, Udo Elster

 

Die Tirpitzmole: Knüppeldicke voll mit Besuchern

..langsam schiebt sie sich rückwärts

an die Pier. Langeness auf Warteposition.

..ein schönes Hinterteil!

....voll mit Weihnachtsmännern/Frauen   ...der Mann mit der Gösch

 

Die Schiffsführung   Schöne Syluette

 

 

12.12.2007

Bei einem Besuch auf der Website der Marine fiel mir auf, dass es bei den Verwendungsreihen (Fachrichtungen),

die 81er ("Sanitöter") nicht mehr gibt, aber das Fachrichtungsabzeichen (Anker mit Schlange) noch existiert.

Meine Anfrage bei der Pressestelle der Marine, warum das so ist, konnte nicht beantwortet werden und man verwies mich an das "Presse- und Informationszentrum des Sanitätsdienstes der Bundeswehr".

Die Antwort auf meine Anfrage:

 

"Mit der Neuordnung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr 2001 wurden alle Sanitäter der Teilstreitkräfte zum Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr versetzt.
Die damals zugehörigen Soldaten im Sanitätsdienst der Teilstreitkräfte behielten Ihre Uniform und somit auch die Verwendungsabzeichen.
Die Teilstreikräfte (TSK) unterhalten weiterhin kleine, spezielle Sanitätseinrichtungen die für die jeweilige TSK verwendet werden. "

 

 

08.12.2007

Am Freitag dem 07.12. hat der "NATO-Minenabwehrverband 1" im Lübecker Hansahafen festgemacht. Über 400 Marinesoldaten aus sechs Nationen werden das Wochenende in Lübeck zu Gast sein. Geführt wird der Verband von dem belgischen Marineoffizier Commander Serge Ots. Er hat das Kommando für ein Jahr inne.

 

Erstes Päckchen:

M 1069 "Homburg", M 1065 "Dillingen"

 

Zweites Päckchen:

M 1063 "Bad Bevensen", M 1068 "Datteln

Drittes Päckchen:

A 960 "Godeitia" (Belgien)

M 34 "Middleton" (Groß Britannien)

 

Viertes Päckchen:

M 52 "Süduvis" (Littauen) [ex Koblenz]

M 341 "Karmoy" (Norwegen)

M 856 "Maasluis" (Holland)

© nok-schiffsbilder.de

 

"Godeitia"

 
  Schwesterschiff der "Karmoy"  

 

Besonders futuristisch ist das Aussehen der „Karmoy“ (M341). Der 55 Meter lange und 13,6 Meter breite Minenjäger hat einen Doppelrumpf mit einem Luftkissen. Dadurch kann der Tiefgang auf unter einen Meter reduziert werden. Gleichzeitig ist die von deutschen MTU-Motoren aus Friedrichshafen angetriebene „Karmoy“ mit 30 Knoten (55 Kilometer pro Stunde) auch der schnellste Minenjäger im Verband.
 

Der Verband gehört zur NATO Response Force, in der Krisenreaktionskräfte in ständiger Einsatzbereitschaft stehen. Das bedeutet für diesen Verband in erster Linie ständiges Üben auf See, auch gemeinsam mit anderen Marinen. So erfolgt in dieser Woche eine Übung in der Ostsee zusammen mit drei deutschen Minenjagdbooten. Letztere nehmen auch an dem Besuch in Lübeck teil. Nach dem Wochenende werden alle Einheiten zum Weihnachtsfest in ihre Heimathäfen entlassen. Den weitesten Weg hat dabei die "Middleton" aus Großbritannien zurück zu legen. Anfang Januar 2008 trifft der Verband in Zeebrügge, Belgien wieder zusammen.

 

 

 
 

Lübecker Nachrichten vom 08.12.2007

 

Übrigens:

Zu diesem Verband gehörte ursprünglich auch die "Grömitz, die beim "Klippenspringen" in Norwegen den ersten Preis gewonnen hat und dafür dann in die Werft durfte.

 

     

 

 

02.12.2007

Endlich mal wieder Statistik

Die folgenden Statistiken zeigen an, von welchen Websiten die Besucher unserer Website, den Weg zu uns nehmen.

 

 

Als Diagramm

   

   

Hier die ersten 50 mit Namen.

   
     

 

25.11.2007

in der Januar-Ausgabe 2008 der DMB-Zeitung "Leinen los" wird es einen

kleinen Bericht über unser Ehemaligen-Treffen im Oktober 2007 geben.

 

"Leinen los!" berichtet rund um den Verein Deutscher Marinebund e.V., die Deutsche Marine, die Handelsmarine sowie maritime Themen in Deutschland und weltweit.
 
 
     

 

21.11.2007

Dieter Kramer (Badegast) für alle, die dem 7.MSG die Treue halten,

zum 1. Advent 2007.

 

Eine bisher nicht veröffentlichte Erinnerung an den 1. Advent (29.11.) bei der

Manöverteilnahme SEF vom 15.11. - 01.12.1987.

(Minerva, Diana, Loreley, Atlantis, Acheron)

 

" Ich unterhalte mich im Kombüsenbereich der Diana ausführlich mit unserem Smut

und sage dabei auch, dass heute zu Hause die 1. Adventskerze brennt.

Da sagt er zu mir:

Was glauben Sie , wie uns heute die Kerze brennt!"

 

Frohe Feiertage für Euch alle.

 

 

12.11.2007

Hier ein Ereignis mit unseren Bimi`s, das wohl jeden interessiert.

(Kommentiert von Stefan Steckel, Puster und HGfr. auf Undine)

 

Ja, das waren zwei tolle Fahrten, der Blue Harrier 1991und die AAG 1992.

Bei einer davon hat der folgende Vorfall stattgefunden:

 

Diana oder Minerva, genau weiß ich es nicht mehr, hat sich dabei über ein Drittel der Schifflänge

fast das Oberdeck vom Rumpf abgerissen.

Das ereignete sich, als wir alle in Päckchen, links und rechts vom Tender oder Versorger lagen.
Und das ist genau durch die Maßnahme passiert, die so etwas verhindern sollte.

 

Da hatte man, damit die Überhänge vom Oberdeck nicht aufeinander schlagen, wenn die Boote
die Fender platt drückten und einander zu nahe kamen, Leckabwehrbalken senkrecht zwischen die Boote
gehängt. Die sollten als Schienen dienen, an denen die Oberdeck-Überhänge entlang gleiten sollten.

Aber der Wellenhub war so hoch in der Nacht, dass die Länge der Balken nicht ausreichte.

Der Höhenunterschied zwischen zwei Booten war dann in einem Fall so hoch, dass sich so ein Balken

auf dem Deck des einen Bootes aufstützte, und unter den Überhang des anderen keilte. Und dann

war es passiert.  Das Oberdeck löste sich vom Rumpf.

Die mußten dann mit kleiner Fahrt direkt in die Werft.

 

Was lernen wir daraus: Es ist so viel im Geschwader passiert, dass es immer wieder interessant ist,

Neues zu hören.  :-)

 

 

06.11.2007

Wieder mal `ne "Schnapszahl"

   
am 06.11.2007 um 1349 Uhr.    

 

02.11.2007

Ich glaube ich habe 2 unserer alten Bimis in Tallin (Estland) entdeckt.

     

 

02.11.2007

Da kann man mal wieder sehen, wie aufmerksam unsere Seiten studiert werden:

Kamerad Gerhard Timmerbrink aus Chanthaburi in Thailand (ex 27er, Medusa) hat auf der unter

"Extras" geführten Seite "Winkeralphabet" einen Fehler gefunden und zwar war das Zeichen für

den Buchstaben D wie "Dora" zweimal aufgeführt und der Buchstabe E wie "Echo" fehlte.

 

Der Besucher unseres Gästebuches, "Fussel" aus Hamburg (ex 7.SG) , hat festgestellt, dass auf der Seite

"Extras" / Fachrichtungen, die 81er (Sanitöter) fehlen.

 

Beiden, danke für die Tipps.

 

31.10.2007

Schaut ab und zu einmal bei "40 Jahre 7.MSG" rein, da gibt es auf vielen Seiten immer wieder etwas "Neues",

weil Kameraden nach und nach Fotos schicken.

 

21.10.2007

Heute hat es mal gepasst. Ich habe einen Spaziergang in Travemünde gemacht und bevor ich wieder zum

Parkplatz ging um nach Hause zu fahren, habe ich, als ich an der Privall-Fähre vorbeiging, mal nach

Thorsten Bensien gefragt und tatsächlich, er hatte sogar Dienst.

Ankunft auf der Travemünder Seite

Im Steuerstand

Thorsten bei der Arbeit

 

 
 

Anfahrt der Travemünder Seite

 

Per Funk wurde meine Anfrage, ob er da ist, ihm gemeldet und nach Ankunft der Fähre lud er meine Frau und mich zu einer kurzen Seefahrt über die Trave ein. Das war mal eine ganz neue Perspektive.

Besten Dank Thorsten.

 

11.10.2007

Es gab auch Kommandanten die mal Mercedes fahren wollten.

 

 

Foto von Stephan Göttsch

 

 

 

09.10.2007

So, nun geht überhaupt nichts mehr. Die Teilnehmerlisten für die Ausweise sind im Stab

des AZS (Ausbildungs-Zentrum-Schiffsicherung) abgegeben und die Bewirtung ist

auch  bestellt.

Jetzt kann man anfangen die Stunden zu zählen. :-)

 

01.10.2007

Heute Vormittag hat der "50.000" Besucher unsere Website aufgerufen.

 

11.09.2007

 

Sie fährt wieder, die Mosel. (DRHK) Nach insgesamt 5 Tagen Liegezeit in Algier ist sie wieder unterwegs

Richtung Heimat und hat in der letzten Nacht, 10/11.Sept., Gibraltar passiert.

Geplante Ankunft im Heimathafen Kiel, am Sonntag den 16.September zwischen 10 und 16 Uhr.

 

10.09.2007

Tender Mosel, auf der Rückreise vom Libanon-Einsatz, hat im Mittelmeer "Vortriebsprobleme", muß

den Hafen von Algier anlaufen und dort warten, bis die bestellten Ersatzteile eintreffen. Das sieht nach

verspäteter Ankunft in Kiel aus.

   

Tender Mosel

   

 

31.08.2007

Habe heute ein interessantes Foto von Thorsten Bensien ( Ex-42er Undine) bekommen.

Es zeigt den Neustädter Marinehafen ungefähr im Jahre 1947.

   

Hafen Neustadt um 1947

   

Links das E-Gebäude, auch heute noch da,und rechts im Hintergrund die Kirche.

Im Vordergrund auf der Pier werden gerade Wrackteile der "Cap Arkona" zerlegt.

Die Geschichte des Schiffes kennt wohl jeden Neustädter Marinesoldat. Thorstens Großvater war nach

dem Krieg als Bergungstaucher bei der Wrackbeseitigung beteiligt.

19.08.2007

Vom 16. August -20. August 0800 Uhr liegt die Fregatte F 209 "Rheinland-Pfalz" in Travemünde am Ostpreußen-Kai.

 

 

 

     
   

Freitag, Samstag und Sonntag war jeweils von 1400 -1600 Uhr open Ship. So wie es aussah, aber jeweils nur über

das Hauptdeck. Auf dem Achterdeck (Hubschrauberlandedeck) waren Bierzeltgarnituren aufgestellt

um Gäste zu bewirten.

 

 

18.07.2007

Heute etwas "Neues" aus Neustadt.

Vom 17.-19.August findet in Neustadt die Segelregatta "Rolex Baltic Week" statt.

Hier gehen 78 Boote von 40 Fuß Länge(ca. 12m)  an den Start.

 

 
 

"Race"

 

Ein Teilnehmer, Lang Walker aus Australien, hat dann auch gleich sein "Wohnmobil" mitgebracht.

Nach der Parole, "Man gönnt sich ja sonst nichts", ist seine Unterkunft während des Race eine

51m lange Superyacht. (Vielleicht hat er die 40 Fuß-Yacht ja als Beiboot, huckepack, mitgebracht)

Um sein schwimmendes Hotel, mit 4,90m Tiefgang, in den Neustädter Hafen bugsieren zu können,

musste sogar ein Hafenlotse aufgetrieben werden.

Das "Hotel" ist 51,7m lang, 10,2m breit und hat eine Masthöhe von 62,3m (ab Wasserlinie).

Die Gesamtsegelfläche liegt bei sage und schreibe 3.550qm.  (z.B. Gorch Foch 1962qm)

Die Kosten für das 1 Jahr alte Boot, oder sagt man hier schon Schiff, liegen bei 51 Millionen.

Ich weiß im Augenblick nicht, ob das Dollar oder Euro sind, Lire waren es auf keinen Fall: :-)

Im Mittschiffsbereich, etwas über der Wasserlinie, befinden sich an beiden Seiten, gut eingepasste, fast unsichtbare

Plexiglasfenster.

Vordere Hälfte mit Person als Größenvergleich.

Gesamte Yacht

Hintere Hälfte

Festmacher sauber aufgeschossen

Eignerwappen?

 

Technische Daten

 

Vorbildliche Rettungseinrichtungen

Heck

Unter dem Heckspiegel befinden sich

2 Abgasrohre von je ca. 30cm Durchmesser.

Segelführung (alles elektrisch)

Übrigens, sein Boot, mit dem er die Rennen fährt, heißt auch "Kokomo". (Stand am Sonntag, 2.Platz)

 

15.08.2007

Heute am 15.August um 1255  Uhr war es so weit. Wir hatten den 44.444 Besucher seit Januar 2006

auf unserer Website.

 

 

44.444 Besucher

   

Da kann man nur sagen : "Prost"

 

15.08.2007

Ich dachte zuerst, ich lese nicht richtig, aber als ich dann das Bild sah, mußte ich mich erst mal an den Kopf fassen.

   

Getarnt

   

Was es nicht alles bei der Marine gegeben hat?

11.08.2007

Heute mal was lustiges aus der Umwelt- und Verpackungsbranche.

 

 

Habe heute von einem Elektronik-Versandhändler ein Paket mit den beiden bestellten Camera-Akkus bekommen.

Am Größenvergleich erkennt man leicht den Waren- und den Verpackungsanteil. In dem Karton, in dem sich meine

2 Akkus versteckt hatten, wäre Platz für weitere 1.318 Kameraden gewesen.

Und da sprechen wir von Umweltschutz?

 

23.07.2007

Hoher Besuch in Parow

Parow, 19.07.2007, Oliver Effertz (Redaktion Marine).
Bundeskanzlerin und Wehrbeauftragter informieren sich an der Marinetechnikschule über die Ausbildung an der modernsten Schule der Marine.

Der prominente Besuch im Gespräch mit Soldaten (Quelle © 2007 Bundeswehr / Björn Wilke)

 

Geballte Politprominenz bei der Marine: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Reinhold Robbe, besuchten am 19. Juli die Marinetechnikschule in Parow.

Auf dem Programm standen die simulierte Bekämpfung eines Schiffbrandes unter realen Bedingungen, sowie die praktische Ausbildung im nachgebauten Leitstand einer Fregatte.

 

Feuerlöschübung an Bord der GEFION (Quelle © 2007 Bundeswehr / Björn Wilke)

Die Kanzlerin und der Wehrbeauftragte nutzten den Kurzbesuch aber auch zum Gespräch mit den an der MTS stationierten Soldaten. „Ich fahre mit dem guten Gefühl, dass Soldaten hier gut ausgebildet werden“, so die Bundeskanzlerin.

Auch der Wehrbeauftragte meinte zum Abschluss: "Dies war ein ganz besonders wichtiger Tag für alle Beteiligten, den auch die Truppe zu schätzen wusste.“

Im Pressegespräch (Quelle: © 2007 Bundeswehr / Björn Wilke)

 

10.07.2007

Da ich mir denke, an dieser Stelle wird das eher gelesen,  hier einmal zwei technische Fragen.

 

 

 
     

Wer kann hier etwas dazu sagen.

 

Zur Kanone sagt uns Oliver Buchholz am 02.08.2007

Das Deckgeschütz wurde auf BM-Boot Gefion in der Werftliegezeit 1993 gewechselt. Es handelt sich hierbei um eine Bofors 40/L70 HS99 MEL.

Eine Ergänzung von Olli vom 06.08.2007

Es gab nur noch den Richtschützen im Geschütz. Gefahren wurde das Geschütz vom Richtschützen entweder in Handsteuerung im Geschütz oder in Fernsteuerung von der OGR 7 auf der Brücke. Geladen wurde das Geschütz vor dem Schießen. Und zwar mit hundertundein Schuss. Wobei 99 Schuss im Magazin sind, ein Geschoß in der Zuführstellung und Ein Geschoß in der Ladestellung. Das Magazin ist der rechteckige Kasten hinter dem Geschützrohr. Theoretisch könnten die Hundertundein Schuss in 15sek. verschossen werden.

 

Hier gibt es die erste Korrektur 04.08.2007

Christian Mohr war selbst dabei, als das Geschütz "1992" im Arsenal gewechselt wurde.

Er war von Januar - September 1992 als 11er auf der Gefion.

 

28.06.2007

Habe heute ein Wappen per Post geschickt bekommen und weiß nicht von wem es ist.

Der Absender scheint ein "Versteigerer" zu sein. Der "Ersteigerer" ist aber nicht erkennbar.

Vielleicht kann ja einer unserer Besucher an Hand der Unterschriften feststellen für wen es

ursprünglich gedacht war?

Vorderseite

Rückseite Ehrenplatz

Jetzt hat sich die Sache geklärt. Der "Weihnachtsmann" war Walter Faulstich (Nautilus, Loreley), der mir die

Überraschung hat zukommen lassen.

Besten Dank, Walter.

 

 

 

14.06.2007

Neue Nachrichten aus Estland, von KpLt. Ivo Vark:

 

Zur Zeit kann ich folgendes über ENS VAINDLO und ENS OLEV berichten.

Die beide Boote sind nicht mehr in aktivem Dienst. Über das Schicksal
der beide Boote ist noch keine Entscheidung getroffen worden. Die VAINDLO ist
allerdings noch voll fahrbereit. Auf der OLEV hat man die Navigationsgeräte (GPS) entfernt.
Ich persönlich glaube, daß die Boote demnächst zu verkaufen sind.

(das heißt, im derzeitigen Zustand)
Davor muss die estnische Marine die Boote aber allen Regierungsorganisationen
(Polizei,Küstenwache, usw.)  anbieten. Falls dort kein Interesse besteht, 

kommen die Boote in den öffentlichen Verkauf. (jeder kann bieten).

 

Also meine Herren, wer braucht noch einen gut erhaltenen Bimi für den Vorgarten.


 

04.06.2007

Mal wieder etwas Statistik.

Nachfolgend die Seitenaufrufe der letzten Woche (28.05.-03.06.), sortiert nach Häufigkeit.

 

Seite Name Anzahl der Seitenaufrufe
Seite 40 Jahre 288
Seite Teilnehmer 247
Seite Minerva 127
Seite Loreley 107
Seite News 84
Seite Acheron 82
Seite Atlantis 69
Seite Gefion 60
Seite Frauenlob 57
Seite Medusa 55
Seite Nautilus 54
Seite Undine 51
Seite Diana 48

An den beiden oberen Werten erkennt man natürlich auch die Wichtigkeit des Treffens für unsere Besucher.

Jeder Besucher ruft im Durchschnitt 8 Seiten auf und 99% der Besucher benutzen Windows

als Betriebsystem.

 

28.05.2007

Das regelmäßige "Minerva-Treffen" das Andreas Masch organisiert, hat er dieses Mal

mit dem 40jährigen des 7.MInensuchgeschwaders verknüpft.

   
     

Vielen Dank Andreas, das bereichert unser "Ehemaligen-Treffen natürlich gewaltig.

 

28.05.2007

Im ersten Halbjahr 2007 hatten wir täglich zwischen 200 und 250 Websitebesucher.

 

03.05.2007

Fast 10 Jahre lang hat  "Badegast" Dieter Kramer beim 7.MSG in jedem Jahr eine Fahrt auf einem der Boote

mitgemacht. Nachdem wir ihn ausfindig gemacht hatten, hat er uns sein gesamtes Text- Bild- und Videomaterial

zur Verfügung gestellt.

   

Hat doch eine ganze Weile gedauert, das zu sichten und dann das Material für die Website zusammen zu stellen.

Unter anderem mußten 80 handgeschriebene Tagebuchseiten in den PC getippt werden. Hier ein Dank an Udo und Klaus, die hier kräftig mitgeschrieben haben.

Das Material ist dem jeweiligen Boot zugeordnet, auf dem er die Reise mitgemacht hat. Diana, Atlantis

und die meisten Reisen waren auf der Frauenlob.

Dank an Herrn Kramer

 

22.04.2007

Dank an Erwin Fuchs, der eine Fahrschule in Ratekau und Süsel betreibt und das dreimalige Schalten

der unten stehenden Anzeige im "Reporter" sponsert.

Der "Reporter" ist ein Gratis-Wochenblatt und die Anzeige erscheint im Gebiet von Travemünde bis Fehmarn.

   

 

 

14.04.2007

Auf Anregung des damaligen IWO der Undine (1991-1993), habe ich mich noch einmal

an die Sortierung der Besatzungslisten der einzelnen Boote gemacht.

Bei der neuen Sortierung ist als erste Priorität jetzt das "Jahr" maßgebend, an dem der Kamerad an Bord kam.

Das zweite Sortierkriterium ist dann der Name. Des weiteren ist auch nur noch das "Jahr" des

Vonbordgehens aufgeführt. Tage und Monate sind nicht mehr berücksichtigt.

Die Seiten "Frauenlob" und "Nautilus" sind bereits umgestellt und die nächsten Boote folgen sukzessiv.

 

 

11.04.2007

Habe heute mal wieder das "Menue" etwas überarbeitet und einige Punkte in den

Menuepunkt "Extras" verschoben.

 

 

04.04.2007

Vorgestern trat er ein, mein Alptraum. PC-Ausfall. Gegen Abend habe ich ein Programm installiert und

anschließend sollte der Rechner neu booten. Es blieb aber beim Versuch. Jeder Neustart brach mit dem von

Windows 98 bekannten "Blue Screen" ab. Ein Reparaturversuch mit der Windows-XP-Reparaturkonsole war genau so erfolglos wie die Wiederherstellung eines Backups.

Die Fehlermeldungssuche mit Google auf dem Laptop ( den ich glücklicher Weise  noch habe) brachte mich so weit, daß es wohl ein Hardware-Fehler sein müßte.

Dienstagmorgen wurde dann erst mal telefoniert. Ein Mitarbeiter aus einem PC-Shop in Lübeck tippte per

"Ferndiagnose" auf die Festplatte. Also, nach Hamburg und eine neue Festplatte besorgen.

Neue Festplatte einbauen, XP installiert und der Rechner lief wieder und erkannte auch die Daten auf der defekten

Festplatte, die ich bis auf meine E-Mails retten konnte.

Bis Mitternacht wurden dann erst mal wieder die wichtigsten Programme installiert um Mailen zu können und um

die Website bearbeiten zu können.

So, nun bin ich wieder zuversichtlich.

Der berühmte "Blue Screen"

Links:Festplatte neu (200GB)

Rechts:Festplatte alt (160 GB)

"Nach 2 Jahren in Mors"

Das "losgelöste" Innenleben
     

 

 

29.03.2007

Unter anderen hatten wir auch den1. Kommandeur unseres 7.Minensuchgeschwaders, KK Heinz Wollny (1967-1970)

zu unserem Treffen im Oktober eingeladen.

Nachstehend seine Antwort:

 

Bremen, den 29. März 2007

 

Liebe Kameraden,
aus gesundheitlichen Gründen kann ich an Ihrer Jubiläumsfeier leider nicht teilnehmen.
Ich freue mich aber über die große Teilnehmerzahl und darüber, dass sie alle mich noch nicht vergessen haben.
Der Veranstaltung im Oktober d.J. wünsche ich einen guten und erfolgreichen Verlauf und verbleibe
mit freundlichen Grüßen

Heinz Wollny
 

 

27.03.2007

Am Sonnabend dem 24.03.2007 fand in Elmshorn im Zuge der 80 jährigen Jubiläumsveranstaltung

der Marine-Kameradschaft Elmshorn auch ein Nautilus-Treffen statt. Elmshorn war 25 Jahre lang

Patenstadt der Nautilus. Ungefähr 30 ehemalige Besatzungsmitglieder hatten sich eingefunden.

Es war eine phantastische Stimmung und hat allen viel Spaß gemacht. Um 0400 Uhr fanden dann

auch die letzten ein Ende.

Diese Veranstaltung war eine hervorragende "Messlatte" für unser Treffen im Oktober.

Nachfolgend ein paar Impressionen:

   
     
  Tombolagewinne  

"Kampftrinken" um Mitternacht

(wer 5 verschiedene Getränke am schnellsten weghaut)

Rechts in weißen Hemd, Hans-Peter Booge

 

Links: Verlierer.rechts Gewinner

 

Frühstück am Morgen (Mittag) danach.

v.l. Klaus Grabe,Fritz Riekehof

Heinz Broschinsky

 
Mitte: Jürgen Frye

v.l.:Heinz Broschinsky,Peter Booge,

Holger Raddatz

Fritz Riekehof mit Frau

Rechts: Klaus Grabe

v.l.: Erwin Fuchs,Heinz Broschinsky, ?

  Vorn:Klaus Grabe,Mitte Heinz Broschinsky  
 
v.l.:Fritz Riekehof,Klaus Grabe   Mitte: Gerd Karpenstein
     

 

 

21.03.2007

Die Website wird immer umfangreicher. Zur Zeit belegt  sie 134 MB auf dem Server. Für Interessierte,

nachfolgend eine Auflistung der Dateitypen und deren Größe.

Dateiendung

Anzahl

Gesamtgröße/MB

Dateityp

*.,jpg 4263 108,00 Foto/Bild
*.gif 184 13,82 Foto/Bild
*.bmp 4 0,28 Foto/Bild
*.htm 208 3,38 Internetseite
*.xls 3 0,46 Exel-Tabelle
*.doc 4 0,23 Schrift-Dokument
*.pdf 28 7,83 Kombiniertes Dokument
Gesamt 4694 134,00  

 

Bis März standen uns auf dem Server 200 MB Speicherplatz zur Verfügung, der jetzt von unserem Provider 1&1, auf

1000MB oder ein Gigabyte kostenlos erhöht wurde.

Seit dem 08.01.2003 ist die Seite um 27MB oder 25% "gewachsen"

 

 

20.03.2007

Klasse, wo unsere Website überall gelesen wird. Heute haben wir eine Anmeldung zum Treffen im Oktober

aus "Limassol" bekommen. Dieter Fahlbusch, 35er und zur Zeit auf Tender Mosel im Libanon-Einsatz,

hat sich, so "Neptun" es möglich macht, unter Vorbehalt angemeldet. Dieter war von 1981-1982 als Sperrmaat

auf der Minerva und dann noch von 1987-1995 (bis Außerdienststellung) als Sperrmeister auf der Diana.

Drücken wir ihm die Daumen.

 

13.03.2007

Alois Jung, aus Kelkheim, der Patenstadt der Gefion, hat uns das nachfolgendes Wappen vermacht und weist extra

auf den rückseitig angebrachten Aufkleber.

 

 
 

Wappen

 

Da erkennen wir uns doch wieder? Oder?

Vielen Dank Alois.

 

 
 

Aufkleber...

 
 

 
 

...und hier

Gerhard Wichert`s Version.

 

 

11.03.2007

Neben dem Wehrpaß gab/gibt es noch ein Wehrstammbuch. Vermutlich ist es dem Wehrpass übergeordnet.

Wehrstammbuch

   

 

Vom Format ist das Stammbuch doppelt so groß wie der uns bekannte Wehrpass.

Außerdem gibt Seiten, die im bekannten Wehrpaß nicht vorhanden sind.

Zum Beispiel:    I. Einberufung

                           II. Musterung

                        XII. Wehrdienst in der früheren Wehrmacht und wehrmachtähnlichen Verbänden.

                        XIII. Disziplinare Maßnahmen

                       XIV. Gerichtliche Strafen

                       X V. Beurteilungen

                       XVI. Wehrdienstbeschädigung

 

 

05.03.2007

Irgend wie häuft sich auf einmal alles. Jede Menge Mails, Anmeldungen zum Treffen, Fotosendungen und

Datenänderungen. Da kann es schon mal passieren, daß mir etwas "durchflutscht". Solltet Ihr auf eine

Frage, Anfrage, keine umgehende Antwort bekommen, ruhig noch einmal "nachhaken".

Heinz

 

 

03.03.2007

1.) Heute haben wir die 1000er Grenze bei den uns bekannten Besatzungsmitgliedern "geknackt".

2.) Auf einer Besatzungsliste der Frauenlob haben wir jetzt vermutlich auch den "Geschichteschreiber"

     des Seetagebuch vom "Manöver Blue Harrier 1994 in der Nordsee", gefunden. Werde mal Kontakt mit

     ihm aufnehmen und anfragen, ob er vielleicht noch mehr Material für uns hat.

 

 

01.03.2007

Am 14./15. April 2007 treffen sich in Neustadt/Holstein ehemalige "Häher-Fahrer".

Infos erhaltet Ihr von:

Udo Elster

 

28.02.2007

Eine Nachfrage, von Udo Elster, bei der Estnischen Marine, bezüglich unserer dort verbliebenen Boote ergab:

 

Sehr geehrter Herr Elster,
ich freue mich über Ihr Interesse an unsere Flotte.
Die Estnische Marine unterliegt zur Zeit einigen Änderungen in der gesamten Struktur.
Dabei werden auch in der heutigen Flotte, einige Einheiten umstrukturiert und erneuert.
Unsere Marine hat einen Vertrag mit England geschlossen, über den Kauf von
drei Minenjagdbooten  der SANDOWN-Klasse.

 

Die nachfolgenden Daten wurden von der "Redaktion" eingefügt.
Länge 52,5 m
Breite

10,5 m

Tiefgang

2,3 m

Verdrängung

450 tons (Standard)

484 tons (voll ausgerüstet)

Besatzung

34 (7 Offiziere) + 6 Reservekojen

Rumpfmaterial

GFK

Geschwindigkeit

13 Knoten (Dieselantrieb)

6,5 Knoten (Elektromotoren)

Reichweite

3.000 Seemeilen bei 12 Knoten

Antrieb

2 Paxman Valenta 6RP200E Dieselmotoren (1.523 PS)

Voith-Schneider Antriebssystem

2 Schottel-Bugstrahlruder

Bewaffnung

1 – 30mm/75 Schnellfeuergeschütz

Sonar

Type 2093 Minenjagdsonar

Radar

Type 1007 Navigationsradar

Minenabwehr

RCMDS Mk2

2 – PAP 105 Mk5

Im Zuge dieser Umstrukturierungen werden auch alle Boote der Frauenlob-Klasse  noch

in diesem Jahr außer Dienst gestellt.

Die Besatzungen dieser Boote haben die Schiffe bereits verlassen und bewegliches Material
ist auch schon ausgelagert worden.
Die beiden Boote VAINDLO (ex Undine) und OLEV (ex Diana) liegen im Marinestützpunkt in Tallinn.
Es ist noch unklar ob die Boote verkauft, oder irgend wie anders verwendet werden.
Wir  erwarten hier aber die Entscheidung, über das Schicksal dieser Boote, noch in diesem Frühjahr.
Ivo Vark
Kapitänleutnant
Operativabteilung
Stab der Estnische Marine

 
Ivo Värk  

Wir würden gerne von den dort verbliebenen Booten, vor der "Entsorgung", falls möglich, gerne je ein "Andenken" erbitten.

Was sollten wir versuchen zu bekommen?

Erste Vorschläge: Ruder (Steuer), U-Decks-Luck,

Vorschläge an den Webmaster.


 

25.02.2007

habe heute im "Menue" der Website  das rote Licht bei "40 Jahre", von rot auf grün geändert.

Grund: Grün heißt: man kann sich noch anmelden. Wenn es rot ist, dann ist der Anmeldezeitraum vorbei.

Rien ne va plus, nichts geht mehr, heißt es dann.

 

22.02.2007

Hier können wir zeigen, daß wir ab und zu auch mal "aktuell" sind.

M 1064

Das Minenjagdboot "Grömitz" beim Parken?

23.08.1994 in Dienst gestellt und gehört zum 5. MSG in Kiel.(42 Mann Besatzung)

Passiert in der Nacht zum 21.Februar, bei Schneetreiben während eines Manövers vor Norwegen.

Angeblich kein Wassereinbruch. Es soll versucht werden, das Boot bei Hochwasser wieder frei zu schleppen.

   
  Eingesandt von Walter Faulstich  
     
   

Die 3 oberen Fotos hat uns Rainer Schindelmeiser geschickt.

Er meint dazu:

Klippenspringen ist augenscheinlich auch mit den modernen Minensuchbooten nicht durchführbar!!

(Darum haben wir es mit unseren guten alten Bimi´s erst gar nicht  versucht!)

----------------------------------

Sinniger Weise, oder auch entsprechend der Vorschrift der Seestraßenordnung, sind an gut sichtbarer Stelle

zwei schwarze Bälle übereinander geführt. (Manöverierunfähig)

Nachts ersetzt durch zwei rote Rundumlichter. (d. Red.)

 

..siehe auch: n-tv

 

Sie ist wieder frei:

"GRÖMITZ wieder frei"

 

Ein norwegischer Schlepper, hat das Boot bei Hochwasser, beim dritten oder vierten Versuch, nachdem einmal die Trosse gerissen ist , von den Steinen ziehen können.

Der Tidenhub beträgt dort ca. 2m.

Nun fährt sie mit eigener Kraft Richtung "Haakonsvern", dem größten norwegischen Marinehafen.

Der Hafen liegt ca. 4 sm westlich von Bergen.

Die Fahrstrecke ist ca. 35sm lang.

Dort sollen die Schäden näher untersucht werden.

 

 

 

18.02.2007

Zur Information: Gestern haben wir die 100 Personen-Grenze, bei den fest zugesagten Teilnehmern

für unser Treffen im Oktober erreicht. (incl. Partner)

 

 

03.02.2007

Werdet Ihr auch regelmäßig mit Werbung bombardiert? Dem kann man ein wenig entgegentreten,

in dem man sich in die "Robinson-Liste" einträgt.

 

 

Der Link führt auch weiter, zum Schutz vor Werbung in Papierform.

Hier kann man sich in verschiedene Rubriken eintragen, um wenigstens etwas vor "Werbemüll" geschützt zu sein.

Zum Beispiel bei Briefpost:

"Seriöse" Unternehmen, die mit Adressen handeln oder sie vermieten, gleichen ihren Adressbestand mit der

den Daten der "Robinsonliste" ab. Zum einen, um die Bürger vor unerwünschter Werbung zu schützen, und zum anderen um ihren Kunden Kosten zu sparen, in dem das Werbematerial und auch Porto gespart wird.

Zur Zeit sind ca. 555000 Einträge in der Robinson-Liste.

 

 

31.01.2007

Hilferuf:  (Hat sich erledigt)

Wer weiß, wo und wie man schnellstmöglich an einen Kupferstich unseres Bootstyps kommen kann.

Wer kennt einen Hersteller. (Sie sind ja oft genug gemacht worden)

 

 

31.01.2007

Heute hat sich das wohl am weitesten entfernte Besatzungsmitglied des 7.MSG für unser

geplantes Treffen vormerken lassen.

Es ist Gerhard Timmerbrink. Er ist im Jahre 1972 als "Winki" (27) auf der Minerva gefahren.

Jetzt ist er in Chanthaburi, Thailand.

Vielleicht schafft er es ja zu kommen?
 

 

16.01.2007

Ingo Eckmann,1990-1994 Elektroniker im Stab, hat uns eine dicke Überraschung geschickt.

Über 250 Fotos, die erst mal gesichtet und dann in die Website eingebaut werden müssen.

Der Anfang ist aber schon gemacht. Es gibt jetzt die neue Seite "Stab".

 

 

12.01.2007

Der Einfachheit halber, werden neue Fotos, auf der entsprechenden Seite, immer ganz oben eingestellt.

 

 

09.01.2007

Eine Nautiquität (der "Reibert")

 

 

 

08.01.2007

Noch etwas Statistik:

Die Website "7tes-msg.de" besteht zur Zeit aus einem Datenvolumen 107,30 MB und insgesamt 3.862 Dateien.

Von der Gesamtdateizahl sind 3140 Stück Bilddateien und belegen ein Speicherplatz von 85,6 MB auf dem Server.

 

04.01.2007

Zur Abwechselung mal etwas Statistik:

Diese Daten sind Resultate der Zugriffe auf die Website des 7.MSG aus dem Jahr 2006

 

     

Jahresstatistik

     

 

 

 

 

Hier sieht man, daß fast 99,5% der Besucher unserer Website, "Windows" als Betriebsystem benutzen und OS und Mac keine Rolle spielen.

 

 

Hier sieht man die durchschnittliche Seitenanzahl die ein Besucher aufgerufen hat.

Hier sieht man von welcher Domainendung die Besucher kamen.

(z.B. "AOL.COM")

 

 

 

Hier ist die

Gesamtseitenaufrufzahl pro Monat zu sehen.

Hier erkennt man mit welchem "Browser" die Besucher unsere Website besucht haben.

75% nutzen also den

 "Internet-Explorer".)

Und hier erkennt man über welchen "Prowider" der Besucher ins Internet geht und unsere Seite besucht hat.

Wie hier zu erkennen ist, kommen die meisten über "AOL" und dann an 2. Stelle "T-Online".

 

31.12.2006

Auch das gab es.

Der zweite Golfkrieg ist zu Ende.Jetzt wird auch deutsche Hilfe gebraucht.

Minensucher und Seehunde, 1991 per "Condock", auf dem Wege nach Bahrain.

Und es wurden sogar Minen im "Persischen Golf" gefunden und gesprengt.

 

Foto:CONDOCK

 

Befrachtungsgesellschaft "CONDOCK"

23.12.2006

Unser Webseitenbesucher, Chris König, aus Bonn, hatte uns ja schon die unten gezeigten Bootspläne geschickt und jetzt noch Fotos, von einem Besuch unserer Boote, Ende der 90er Jahre, in Bonn.

Hierbei handelt es sich um die BM-Boote Frauenlob, Gefion, Medusa und als Zugabe noch um das Landungsboot

Flunder. Alle Boote gehörten zum am 01.04.1996 gegründeten 3. Minensuchgeschwader.

Komplett bestand das Geschwader aus folgenden Einheiten:

Minensucher

Frauenlob

Gefion

Loreley

Medusa

Undine

Landungsboote

Flunder

Lachs

Plötze

Schlei

Zander

 

 

Bei den Minensuchern handelt es sich um die übrig gebliebenen Boote des 7.MSG. Die Landungsboote wurden dem Geschwader zugeteilt, weil sie angeblich hervorragend zum Minenlegen geeignet waren.

 

 

Die Signäler hatten mal wieder "Waschtag",

oder...."über die Toppen geflaggt"

 
 

 
 

Liegeplatz in Bonn

 

 

Im Strom muß man sich auch richtig fest "anbändseln".

Festbeleuchtung

Die "Klappschute" Flunder in voller Fahrt

Im Hintergrund, die Beethofenhalle

Welche "Schute" ist das denn?

 
     

Fachsimpelei...

Wappen

....schön blank

Am Anfang führten unsere Boote noch kein Wappen. Dann aber, später, als es das Wappen  gab, wurde das Emblem

an Backbord- und Steuerbord-Seite des Brückenaufbaues, neben dem Bulley gefahren.

Das oben gezeigte Wappen, ist das des 3. Minensuchgeschwaders aus Olpenitz. Ursprünglich gehörte das Wappen zur 3. Räumboot-Flottille, die 1939 in Pillau ,kurz von Kriegsausbruch, noch gegründet wurde.

     
Dank an Chris König für die Fotos.    

 

20.12.2006

15.12.2006

Interessantes Material von einem Besucher unserer Website.

Dieses Pläne wurden vermutlich einer Delegation aus den USA übergeben, die sich sehr für deutsche M- und BM-Boote interessierte. Aufgrund der nationalistischen Bestrebungen in den 1970´er Jahren war es aber von Anfang an klar, dass es zu keinem Auftrag kommen würde.

Küstenminensucher

SM-Boot

SM-Boot

 

Der Riss des Küstenminensuchers stimmt nicht mit dem der Niobe-Klasse und auch nicht mit der Frauenlob-Klasse überein. Ist er vielleicht extra von Abekin+Rasmussen für die  Amis angelegt worden? Diese Frage stellt sich jetzt natürlich auch bei dem "Schnellen Minensucher" der Schützen-Klasse.

Wer kann da etwas zu sagen?

Und auch heute sind die Amerikaner noch an deutscher Militärtechnologie interessiert. Siehe, der Versuch der Übernahme der Herstellung der Deutschen U-Boote mit Brennstoffzellen-Technologie.

Glücklicher Weise ist das verhindert worden.

 

 

01.12.2006

Da sich seit Eröffnung des Forums, vor knapp einem Jahr, nicht sehr viel in diesem "Raum" getan

hat, schließe ich ihn hiermit.

 

 

27.11.2006

Was man sich kaum vorstellen kann, aber in Ungarn gab es auch Minensucher.

   

Und zwar auf der Donau. Nach Entspannung des Ost/West-Verhältnisses wurden die Boote dann verkauft und fahren heute für zivile Zwecke.

 

Christian Büttner (Ex-Medusa) hat mir am Sonnabend (25.11.) die unten stehende Überraschung vorbei gebracht.

   

Es ist der 15mm große Anstecker, den man wohl am Schiffchen getragen hat

 

 

15.11.2006

Am Montag den 13.11.2006 waren wir in kleiner Besetzung in Neustadt und haben den größten Teil der

der offenen Fragen, bezüglich des Treffens zum 40jährigen des 7.MSG, klären können.

Als Termin könnt Ihr schon mal den 12./13./14. Oktober 2007 vormerken. Unser Wunschtermin im

September war nicht möglich, wegen Ausbuchung der Räumlichkeiten.

Gegen Ende November bekommt Ihr alle per Mail/Brief, die Gesamtinformationen über den Ablauf unseres

unseres "Ehemaligen-Treffens".

 

09.11.2006

Wie wir durch Udo Elster erfahren haben, sind die 3 Boote (Minerva = Kalev, Undine = Vaindlo, Diana = Olev,

von der estnischen Marine aus der Fahrbereitschaft genommen worden. Was auch immer das heißen mag.

Wir bleiben am "Ball".

 

 

29.10.2006

Der Förderverein des Militärhistorischen Museums aus Dresden benötigt Hilfe bei der Erstellung der Historie

des Binnenminensuchbootes "Atlantis".

Fotos: Militärhistorisches Museum Dresden

"Atlantis" im Alberthafen in Dresden

 

 
 

Schreiben von Herrn Simpel vom

Förderverein des

Militärhistorischen Museums

 aus Dresden

 
     

 

 

22.10.2006

Wie uns Alois Jung (ex Gefion) mitteilt, gab es zu seiner Zeit eine Krawatte und eine Anstecknadel

vom 7. MSG. Alois hat zwar schon bei sich zu Hause "gebuddelt", ist aber nicht fündig geworden.

Hat jemand von Euch vielleicht ein oder beide Teile und kann Fotos für diese Seite zurVerfügung stellen?

 

Ferner planen wir zum Treffen im September 2007 eventuell eine Ausstellung zu machen, auf der

Erinnerungen, Andenken, Kuriositäten, usw., die es während der aktiven Zeit des 7. MSG

gegeben hat, gezeigt werden.

Ebenso interessant sind natürlich auch große oder kleine Teile der Boote, die, wie auch immer,

damals den Besitzer gewechselt haben.

Wenn Ihr derartiges zur Verfügung stellen könnt, meldet Euch bitte.

 

Noch einmal zu unserem Treffen:

Wenn Ihr noch Kontakt zu anderen ehemaligen Kameraden habt, bitte informiert sie

von unserem Vorhaben und verweist sie auf die Internetseite des 7. MSG.

 

 

 

12.10.2006

Fotos der Bergung der im Offenbacher Hafen  versunkenen "Deneb" (WBR7).

Ex-Vereinsschiff der Marinekameradschaft Frankfurt.

 

06.10.2006

Wieder mal eine "Rarität". Christian Büttner (Medusa) hat den abgebildeten Aufkleber "ausgegraben".

 

 

     

 

01.10.2006

Der Bericht ist jetzt zu lesen unter "Frauenlob"

 

 

28.09.2006

Bin aus Parow zurück und wieder erreichbar.

Demnächst mehr über meinen Besuch in der Marinetechnikschule und auf der "Frauenlob".

   
An Bord mit Herrn Kieschnick und Herrn Kirsten    

 

 

24.09.2006

Am Montag mache ich mich auf den Weg nach Parow. (bei Stralsund)

Habe Dienstag Vormittag einen Termin in Hafen der Marinetechnik-Schule und will dort Detailfotos von

unseren ehemaligen Booten machen. Zur Zeit liegt dort nur die "Frauenlob", das allerdings frisch

hergeputzt bei einem Werftbesuch in der Schiffswerft Barth. (bei Zingst/Fischland)

Das zweite Ausbildungsboot der MTS-Parow, die "Gefion", wird zur Zeit noch in der Peene-Werft in Wolgast

überholt.

Ich will an Bord der Frauenlob möglichst viel Fotos der technischen Einrichtung und der Decks machen, denn irgend wann gibt es diese Boote auch nicht mehr und dann ist`s vorbei mit fotografieren.

 

13.09.2006

Neuigkeiten über das Ex-Räumboot "WBR7", das die Marinekameradschaft Frankfurt nach langer Nutzung als

Clubheim, aus Kostengründen, an den Bund zurückgeben mußte.

 

 

 
     

 

12.09.2006

Wie ich gerade erfahren habe liegt die Gefion zur Zeit in der Werft und kommt im Oktober nach Parow zurück.

 

 

30.08.2006

Der Bericht meiner "Segelbootsüberführung" ist jetzt komplett auf: www.broschi.de unter "Überführung" zu lesen.

 

24.08.2006

Wieder mal ein Leckerbissen aus alter Zeit, von Udo Elster ausgegraben.

 

 

 

Ex-Schnellboot  UW 10 oder UW11 (S130)

in Neustadt.

(mit verschweißten Torpedoöffnungen)

 

 

Gebaut von Schlichting Travemünde, 21.10.1943 in Dienst gestellt.

Die damalige Bewaffnung umfasste 2 Torpedorohre, eine 37 mm Flak, eine 2 cm Flak Zwilling und eine 2 cm MK im Bugbereich.
Für den Antrieb sorgten drei Daimler-Benz-Motoren mit insgesamt 7.500 PS, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 41 kn.

1945 wurde das Boot von den Briten als Kriegsbeute übernommen und als P5130 für Schul- und Versuchsbootzwecke eingesetzt.
Anschließend wurde es im British Fishery Protection Service unter dem damaligen Kommando des späteren Flottenchefs der Bundesmarine, H. Klose gefahren.
Nach der Grundüberholung bei Lürssen 1955/56  wurde das Boot am 07.03.1957 der frisch aufgestellten Bundesmarine übergeben und als "UW 10" unter dem Kommando der Marineunterwasserwaffenschule wieder in Dienst gestellt.
1963 erfolgte die erste Außerdienststellung, doch 1968 wurde das Boot als "EF 3" für die Erprobungsstelle 81 wieder in Dienst gestellt.
Anschließend kam es noch zur Erprobungsstelle 71 in Eckernförde, einer ehemaligen Torpedo-Versuchsanstalt.
1993 wurde es dann endgültig außer Dienst gestellt und verkauft.

 

Nachtrag von Manfred Heinken

Das S-Boot "W 49" scheint etwas für Verwirrung zu sorgen, ich möchte versuchen,die Sache ins rechte Licht zu rücken.
"W 49" hatte auch noch ein Schwesterschiff, nämlich die "W 50". Beide Boote kommen noch aus der Kriegsmarine.
"W 49" ex "S 130" wurde 1943 bei Schlichting in Travemünde gebaut.  War 34,9 m lang, 5,3 m breit und ging 1,70 m tief.
Ein 3 Naper-Delta-DM Motor, was immer das auch ist, sorgte mit 9000 PS für eine Geschwindigkeit von 43,5 knoten.
Als Haupbewaffnung 2 TR 533 mm. Das Boot hatte 23 Mann Besatzung.
Das Schwesterschiff "W 50" ex "S 2o8", sonst wie vor.
Die Boote fuhren bis 1956 unter britischer Flagge. Lürssen in Vegesack überholte die Boote, die dann 1957 als

"UW 10", später "W49" und "UW 11" später "W50" für die Unterwasserwaffenschule Flensburg in Dienst gestellt wurden.

"W 49" wurde 1963 ausser Dienst gestellt, "W 50" folgte 1964, fand später noch Verwendung als Zielschiff.

Beide Boote sind nicht für den BGS gefahren und gehörten keinem S-Boot Geschwader an.
Sie waren Schulschiffe der Unterwasserwaffenschule in Flensburg. Mit beiden Booten hatte ich 1959 zu tun.

Gruß Manfred Heinken
 

 

 

20.08.2006

Wer die Absicht hat, bei einem Besuch von Dresden auch das Militärhistorische Museum und auch die "Atlantis"

zu besuchen, hat im Moment noch Pech. Wie Klaus Grabe berichtet, wird es wohl noch längere Zeit dauern,

bis das Museum fertig ist  und auch die  "Atlantis" begehbar ist.

Schade, das man im Internet nichts über den Fortschritt der Arbeiten und die Fertigstellung des Museums findet.

 

 

16.08.2006

Auf allen "Bootsseiten" ist eine neue Rubrik, mit allen Kommandanten bis Anfang der 90er-Jahre

 

 

11.08.2006

Wie ich von Udo Elster erfahren habe, sollte diese Woche ein internationaler Marineverband in Neustadt einlaufen. Und tatsächlich, heute, am Freitag, um 0900 Uhr liefen die ersten Einheiten unter dem Kommando von Fregattenkapitän Stricker in den Neustädter Marinehafen ein. Ab Montag steht für alle Einheiten, aus sieben Nationen, ein Schiffsicherungslehrgang auf dem Plan.

 

 

 
 

Der Hafen Neustadt fast voll!

 

Tender Werra, dahinter M923 + M853 sind 2 holländische Minensucher.

 

MSF 2 ist eine dänische "Minesweeper-Drohne,

und P552 ein dänisches Schnellboot.

(HDMS Havkatten)

Erkennen konnte ich:

Deutschland, England, Holland, Dänemark

 

Es war nur ein schlapper Wind, deswegen war nicht alles zu erkennen.

3 "Seehunde" und rechts Schlepper "Baltrum"

der Neustadt als Heimathafen hat und zur Schiffsicherung gehört.

   

 

Irgend wie haben die mich ausgetrickst. Donnerstag Abend waren sie noch da und Freitag Morgen sind sie weg.

Die müssen doch tatsächlich am Donnerstag nach 1900 Uhr ausgelaufen sein. Das kostet "Nachtzuschläge". :-))

 

 

11.08.2006

Vielleicht kann Jemand helfen.

Einer der "Unserigen" sucht die Adresse von Walther Ziegler. 1993 KptLt. und Kmdt der Minerva.

Eine erste Meldung besagt, das Hr. Ziegler 1996 auf Fehmarn wohnte.

23.07.2008

Ist erledigt.

Wir wissen jetzt wo er wohnt, wissen aber nicht mehr wer ihn gesucht hat. :-(

 

 

02.08.2006

Bin nach 34 Reisetagen, 27 DIN-A4-Seiten Reisebericht, 1200 Digitalfotos, eine Stunde Video-8- Film und gut braun angebrannt, gestern wieder zu Hause angekommen. Demnächst mehr.

Übrigens: Den "Roten" haben wir nicht probiert ,sondern ,uns trotz der Wärme, auf eine "weiße Sorte" mit Cola konzentriert. Mit Eis war das richtig lecker. :-)